Festwirt-Familie

Seit 1990 führt unsere Familie das Armbrustschützenzelt und hat es zu dem gemacht, wofür es heute steht: für gutes Essen, hervorragende Gastlichkeit, ausgelassene Stimmung und – nicht zu vergessen – die Fortführung der Schützentradition.

Diese Gastlichkeit wissen im Armbrustschützenzelt Alt und Jung zu schätzen. Und gerade die hohe Anzahl an Stammgästen beweist das Tag für Tag.

Unsere Familie sieht sich auch in der sozialen Verantwortung: Traditionell bewirten wir jedes Jahr 200 Münchner Senioren  bei einem kostenlosen Wiesn-Besuch. Zudem unterstützen wir die sogenannte Wiesn-Stiftung mit einer jährlichen Spende, welche ihrerseits soziale Projekte in München finanziert.

Zeltgeschichte

Der Name unseres Zeltes hat eine lange Tradition. Bereits im Jahre 1895 baute die Armbrustschützen-Gilde „Winzerer Fähndl“ ein erstes Zelt auf der Wiesn auf, um Schützen und Besucher zu bewirten und um Meisterschaften auszuschießen.

Nach mehreren Um- und Neubauten entstand das heutige Armbrustschützenzelt. Der Name verdeutlicht auf einmalige Art und Weise die lange Tradition der Schützen auf der Wiesn. So sind heute noch ein Adler über dem Haupteingang und ein Schütze auf dem Turm abgebildet. Und seit 1935 bis heute werden während der Wiesn die Deutschen Armbrust-Meisterschaften ausgeschossen. Ein Zeltanbau beherbergt die 30m langen Schießbahnen. Wurde früher noch über Kopf auf einen Holzadler geschossen, so sind´s heute normale Schießscheiben.

Mit seinen 7.460 Plätzen gehört das Armbrustschützenzelt zu den 14 großen Wiesn-Zelten. Im Innenbereich und auf den beiden Galerien stehen Ihnen 5.820 Plätze zur Auswahl – fast alle mit direktem Blick zur Musik.

Wie es sich für ein bayerisches Zelt gehört, sind die Namensschilder für Boxen und Balkone nach heimischen Tieren benannt: Von A wie Adler über G wie Gams bis W wie Wildsau. Dekorativ und anschaulich erleichtern sie Ihnen auch in der Hektik die Suche nach Ihrem Platz.

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